Schullandheim

Landschulheim

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Schul|land|heim 〈n. 11〉 Heim in ländl. Umgebung, das von Schulklassen mit Lehrern während einer Klassenfahrt zur Erholung aufgesucht wird

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Schul|land|heim, das:

Heim, in dem sich Schulklassen jeweils für einige Tage zur Erholung u. zum Unterricht aufhalten:

ins S. fahren.

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Schul|landheim,

 

schulergänzende Einrichtung in ländlicher Region, die während des Schuljahres zu mehrtägigen (auch mehrwöchigen) Aufenthalten von Schulklassen oder Jahrgangsgruppen unter Begleitung ihrer Lehrer genutzt wird. Träger von Schullandheimen sind Vereine, Landkreise, Gemeinden oder Institutionen, die eng mit der Schule verbunden sind. Methodisch sind Arbeits- und Gruppenunterricht und Projektarbeit vorrangig. Die neue Umgebung und ihre Erkundung unter fachlichen Aspekten (z. B. Biologie, Geologie) bereichern den Unterricht und vermitteln auch ein Gemeinschaftserlebnis. - Die Schullandheime sind im Verband Deutscher Schullandheime eingetragener Verein (Sitz: Hamburg) zusammengeschlossen. Sie sind zu unterscheiden von Landerziehungsheimen, die ein eigenes Schulsystem darstellen und als Internat geführt werden.

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Schul|land|heim, das: Landheim, in dem sich Schulklassen jeweils für einige Tage zur Erholung u. zum Unterricht aufhalten: ins S. fahren; eine Woche S. (Aufenthalt in einem S.).